Hilfswerk für marginalisierte Kinder und Jugendliche in der Stadt Esperantina in Brasilien
"Amare"
www.facebook.com/amarebrasil
 
 
 
 
Der Wolsdorfer Johannes Skorzak ist vor ca. 30 Jahren nach Brasilien ausgewandert. Er ist Theologe und Gründer des Hilfsprojekts Amare. Das von ihm geleitete Projekt in Esperantina betreut in einem Kinder- und Jugendhilfswerk derzeit ca. 430 Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren mit über 20 fest angestellten Mitarbeitern. Dabei handelt es sich um Waisen, verstoßene und straffällig gewordene Kinder, und um Kinder, die von ihren Eltern nicht mit dem nötigsten versorgt werden können und ihr Leben sonst auf der Straße verbringen müssten.
In der "Amare" wird den Kindern eine Schulausbildung ermöglicht. Den älteren werden Berufsvorbereitende Kurse angeboten in den Bereichen Gartenbau und Hühnerzucht, Schreinerei, Schneiderei, Kochen und neuerdings auf in Informatik. Des Weiteren erhalten die Kinder Essen, Kleidung und ärztliche Betreuung. Nach dem Prinzip: "Hilfe zur Selbsthilfe" erhalten die Jungen Menschen in der "Amare" eine Berufsperspektive.
 
 
 
 
 
 
           

 

Fotos vom Kinderhilfswerk "Amare" und der Umgebung befinden sich hier im Internet.

Die Amare Band
Johannes Skorzak Frühstück

Artikel über Amare:

 
 
Der Förderverein Amare e.V. wurde von der Siegburgerin Lisa Winkelmeier-Becker gegründet und wird von ihr geleitet. Lisa Winkelmeier-Becker ist seit 2005 Mitglied des deutschen Bundestages.
 
   
           
Am 27.11.2005  informierte Lisa Winkelmeier-Becker
an einem Informationsstand auf dem Wolsdorfer
Adventsmarkt über das Hilfsprojekt "Amare"

       

 Spenden bitte an:
Förderverein Amare e.V.
IBAN 35370695204111552016

VR Bank Rhein-Sieg BIC: GENODED1RST

Direkter Emailkontakt zum
Hilfsprojekt "Amare":
 
          
Leider stockt zur Zeit die Unterstützung wegen der akuten Finanznot der Bevölkerung. Auf staatliche Zuschüsse kann man kaum hoffen. Deshalb ist das Projekt von der regelmäßigen Unterstützung privater Förderer abhängig. Durch den persönlichen Kontakt zu Johannes Skorzak ist gesichert, dass finanzielle Hilfe ohne jeden Abzug dort ankommt und unmittelbar in die Arbeit der "Amare" einfließt.