Nachtrag: Sprayer schlugen mehrfach zu

Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es tatsächlich zu mehreren Sachbeschädigungen durch Graffiti am Wochenende. So litt das Pfarrhaus auf der Jakobstrasse immens unter dem Vandalismus. Auf der gesamten Breite des Gebäudes wurde mit brauner Farbe ein Strich aufgesprüht. Damit bewies der Täter wohl endgültig, dass er mit Kunst nichts zu tun hat. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Ebenfalls besprüht wurde das Rhenag Stromhäuschen an der Ecke Lerchenweg/ Viehtrift. Dieses soll nun im Rahmen des Stadtputztages neu gestrichen werden.


7. März 2005 - 20:59 von Bernd -

Sprayer trieben wieder ihr Unwesen

Nach der Jahreshauptversammlung bemerkten am Samstag Abend kurz vor Mitternacht Mitglieder des JGV, dass an der Ecke Viehtrift/Lerchenweg ein neues Graffiti mit den Zeichen "ZE" auf einer Garagenwand aufgebracht war. Die Tat musste relativ frisch sein, da um 19:30 Uhr das Graffiti dort noch nicht war. Leider war diesmal jedoch niemanden der Täter aufgefallen. Offensichtlich handelt es sich hier um einen Serienschmierfinken, denn die gleichen Zeichen finden sich auch mehrfach im Bereich Stallberg sowie in der Wellenstrasse und der Aulgasse wieder.


6. März 2005 - 15:47 von Bernd -

Köstlichkeiten im Warsteiner Eck

Auch weiterhin lädt der Warsteiner Eck (Siegburg-Wolsdorf Auf der Papagei)mit wechselnden Spezialitäten zum schmausen ein. Am 12.03.2005 wird Rinderroulade mit Klößen und Rotkohl für 8,20 Euro angeboten. Um Voranmeldung unter Tel.: 02241/1487246 oder im Warsteiner Eck wird bis zum 10.03.05 gebeten.


6. März 2005 - 15:39 von Bernd -

Teppichbetrüger unterwegs - Kinder vertrieben die Täter

Am Dienstagnachmittag klingelten unbekannte bei einer älteren allein stehenden Frau auf der Seidenbergstrasse. Die Personen boten der Dame Teppiche an. Als die Dame dankend ablehnte, wurden die Täter aufdringlich und laut. Sie sagten der Dame, dass sie auf jeden Fall Teppiche kaufen werde! Wahrscheinlich hätte die Dame nun eingeschüchtert eingewilligt um die fiesen gestalten los zu werden. Glücklicherweise kamen jedoch zwei Kinder aus der Nachbarschaft hinzu. Diese erkannten, dass die Nachbarin in Bedrängnis war.


3. März 2005 - 10:25 von Bernd -

Fortsetzung im Drogenprozeß - BKA lässt sich Zeit

Am Montag ließ eine Entscheidung des BKA, ob die Ermittlungsakten heraus gegeben werden, noch auf sich warten. Dafür wurden Inhalte von Telefonüberwachungen präsentiert, was der Verteidiger nicht zu verhindern wusste. Diese förderten Erstaunliches über den angeblich seriösen Siegburger zutage. Denn in einer Vielzahl von Gesprächen mit seinem Bruder in Chile und Mitarbeitern seiner Firma in Südamerika habe Arturo G. zum Ausdruck gebracht: Er wolle für einen jeminitischen Scheich 500 Millionen libysche Dinare in 230 Millionen US-Dollar umtauschen.


1. März 2005 - 18:14 von Bernd -